Familienrundwanderweg Brandlucken

Erwandern Sie diesen Rundwanderweg, der durch eine üppige Vegetation führt.

Wanderung zu Heilquelle und Wallfahrtskirche

Start/Ziel: Brandluckner Huab´n

Parken: direkt möglich

Dauer: 6 km | 2 Std.

Alte Gehöfte und herrliche Fernblicke machen den Rundweg Brandlucken einzigartig.

Tipp: Rasten Sie gemütlich an der Heilquelle oder besuchen Sie die Wallfahrtskirche Heilbrunn.

Ausganspunkt der familienfreundlichen Wanderung ist die „Brandluckner Huab’n“. Sie folgten der Tafel „Heilbrunn über Zieslerhof“ und gehen auf einer Hofzufahrtsstraße (anfangs Weg Nr. 761) leicht bergab zum oberen Zieselhof (vlg. „Brosl-Ziesler“). Halten Sie sich hier links und biegen Sie in den Hof ein.

Bestaunen Sie das prächtig erhaltene alte Bauernhaus, biegen Sie dann links ab und marschieren Sie auf der Bergwiese weiter bergab. Weiter geht´s am schattigen Forstweg entlang, bis zum „Unteren Zieslerhof ” (vlg. „NestlZiesler“) hin, wo auch der tiefste Punkt der Wanderung erreicht ist. Genießen Sie die Schönheit der Landschaft, halten Sie einen kurzen Augenblick inne und lassen Sie Ihren Blick in die Ferne über das weite Land schweifen. Nun geht´s bergauf, an einem Bächlein vorbei zum Gehöft „In Berg“. Am Wohnhaus mit der schönen Lüftlmalerei des Heiligen Florian vorbei wandern Sie weiter bergauf bis zur Abzweigung vor Heilbrunn. Die Markierung auf einem Stein leitet jetzt Sie nun nach rechts. Kurz marschieren Sie auf einem Waldsteig dahin, bis der Wallfahrtsort erreicht ist. Der Steig endet beim denkmalgeschützten Pfarrhof, der sich direkt neben der Raiffeisenbank befindet. Legen Sie in Heilbrunn angekommen eine gemütliche Rast bei der Heilquelle ein oder besuchen Sie die Wallfahrtskirche. Für den Rückweg auf die Brandlucken bieten sich folgende zwei Möglichkeiten:

Der kürzere Weg, den auch die Mariazellpilger gehen, geht direkt neben dem „Kirchenwirt“ vorbei und gleich steil bergauf. Wer den gemütlicheren und aussichtsreicheren Weg bevorzugt, wandert über die Mautstatt. Vom Kirchenwirt noch einige Schritte bergab, biegen Sie bei der Ortstafel nach links ein. Die Almenlandtafeln zur Brandlucken bzw. Sommeralm weisen Ihnen jetzt den Weg. Am Holzhaus Nr. 112 vorbei und anfangs durch Hochwald, geht’s bergauf zum Bauernhof „Rochus in Nöstl“. Links am Stallgebäude vorbei, entlang von Bergwiesen, bergauf bis zur Mautstatt. Blicken Sie zwischendurch öfters zurück und genießen Sie das herrliche Panorama rund um Heilbrunn. Ab Mautstatt gehen Sie auf der Fahrstraße nach links (Tafel: Brandlucken) zur „Mautmini-Kapelle“. Halten Sie sich auf der Sommeralmstraße für ca. 250 m links, bevor Sie beim Wegkreuz in den Waldweg (Nr. 745) einbiegen. Im Hochwald geht’s nun über einen kleinen Höhenrücken zurück zum Ausgangspunkt auf die Brandlucken.

Einkehrmöglichkeiten am Familienrundwanderweg: 

  • Gasthaus Unterberger
  • Naturparkhotel Bauernhofer
  • Cafe Kornreitherhaus
  • Gasthaus Bratl
  • Gasthaus Kirchenwirt

Die Wallfahrtskirche Heilbrunn

Heilbrunn und seine Wallfahrtskirche blicken auf eine Geschichte von rund 380 Jahren zurück. Bei der ehemaligen Herrschaft Waxenegg, entwickelte sich eine aus dem Felsen entspringenden Quelle. Mit der heilbringenden Wirkung der Quelle des "Heiligen Brunnens" begann die Tradition des Ortes. Ein Ort der Einkehr und des Gebets war geschaffen. Der Erzählung nach wird von einem blinden Holländer berichtet, der in Heilbrunn durch Waschung und Gebet wieder sehen konnte. Auch die Heilung des Waxenegger Herrschaftsinhabers Hans Christoph von Webersberg im Jahre 1671 war maßgebend für die Entstehung des Wallfahrtsortes.

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